Kinderzentrum In der Römerstadt
Hort: 32 Kinder
Als kommunaler Träger und Eigenbetrieb der Stadt Frankfurt legen wir größtmöglichen Wert auf Barrierefreiheit in unseren Einrichtungen. Es gibt vielfältige Barrieren unterschiedlicher Arten, die nicht immer umgangen werden können. Aufgrund von baulichen Gegebenheiten sowie wirtschaftlicher Machbarkeit ist es nicht überall möglich, den höchsten Standard an Barrierefreiheit zu gewährleisten.
Erfahren Sie hier mehr über die erfüllten Barrierefreiheitskriterien der Einrichtung:
Bei Kita Frankfurt sind alle willkommen. Wir begegnen der Vielfalt der Kinder, Familien und Mitarbeitenden mit Offenheit und Respekt.
Sie möchten mehr zum Thema Barrierefreiheit erfahren?
Einrichtungsleitung
Regionalleitung
Mirjam Lohse
Betreuungszeiten
Kindergarten
Halbtags
Zweidritteltags
Ganztags
Hort
Zweidritteltags
In den Schulferien (außerhalb möglicher Schließzeiten)
Ganztags
Einrichtung
Unser Kinderzentrum In der Römerstadt
Unsere Einrichtung liegt im Schulbezirk der Römerstadtschule und Robert-Schuman-Schule. Das Kinderzentrum In der Römerstadt hat seinen Standort im westlichen Stadtbezirk des Stadtteils Heddernheim, wo sich die May-Siedlung, die Römerstadt und das Nordwestzentrum befinden. Den Volkspark Niddatal in unmittelbarer Nähe besuchen wir oft, er schließt eine Reihe sehr unterschiedlicher Flächen ein: überwiegend naturnah angelegte Wiesenflächen, Gehölze, Feuchtbiotope, sowie Spiel- und Sportplätze.
Wir verfügen über eine sehr gute Verkehrsanbindung, über die Rosa-Luxemburg-Straße sind rasch die umliegenden Autobahnen zu erreichen, die Haltestellen der U-Bahnlinie U1 und der Buslinie 60 „In der Römerstadt“ liegen in unmittelbarer Nähe. Die umliegenden Grundschulen Römerstadtschule und Robert-Schumann-Schule werden von den Kindern aus unserem Hort besucht.
Die frühe Förderung der Sprache ist für uns eine zentrale Aufgabe von frühkindlicher Bildung. Deshalb sind wir gerne Teil des Bundesprogramms „Sprach-Kita.“ Ziele unserer pädagogischen Angebote sind, die Interessen, Bedürfnisse und Fähigkeiten der Kinder zu berücksichtigen und zu fördern. Wir unterstützen die Kinder darin, ihre Basiskompetenzen zu stärken, da diese eine Grundlage für Lernmethodische Kompetenzen und Resilienz stellen.
Der Erwerb von Sprache ist in die Gesamtentwicklung des Kindes eingebettet. Er vollzieht sich auf der Basis von Sinnes- und Bewegungserfahrungen und sozialer Interaktion. Neben verschiedener Sprachanlässe in Alltagsituationen, wie zum Beispiel dem Morgenkreis, in Essenssituationen, Regelspielen, Freispiel und Lernwerkstätten, fördern wir den Spracherwerb mit gezielten Angeboten. Diese sind unter anderem unser „Vorleser“, die dialogische Bilderbuchbetrachten, das dialogische Vorlesen, Kamishibai, Philosophie und unsere Wochenendbibliothek.
Das große Außengelände lädt den ganzen Tag zum Spielen und Bewegen ein. Vormittags, als auch am Nachmittag, finden Angebote zu unterschiedlichen Kompetenzbereichen statt. Eine Besonderheit ist unsere Werkstatt mit angeschlossenem Töpferofen. Zusätzlich bieten wir Lernwerkstätten zu unterschiedlichen Erziehungs- und Bildungsbereichen an.
Im täglichen Morgenkreis des Kindergartens und der wöchentlichen Kinderkonferenz im Hort entscheiden die Kinder, wie ihr Alltag in ihrer Einrichtung gestaltet werden soll.
Unser Kinderzentrum arbeitet mit Frühförderstellen, Erziehungsberatungsstellen und den umliegenden Schulen und Kinderzentren zusammen.
Im Hort findet die Hausaufgabenbetreuung täglich außer freitags statt.
Eltern und Erziehungsberechtigte haben die Möglichkeit, sich die Einrichtung auszusuchen, in der sie ihr Kind in Krippe, Kindergarten oder Hort betreut wissen möchten - ein ausreichendes Platzangebot vorausgesetzt.