Bei Kita Frank­furt gibt es einen Vor­wurf sexu­el­ler Über­grif­fig­keit eines Mit­ar­bei­ten­den, der sich in einer Ein­rich­tung Kita Frank­furts ereig­net haben soll.

Nach Bekannt­wer­den eines sol­chen Vor­wurfs greift sofort unser Trä­ger­kon­zept zur Wahr­neh­mung des Schutz­auf­tra­ges bei Ver­dacht auf Kin­des­wohl­ge­fähr­dung.

Bei dem genann­ten Vor­wurfs­fall wur­de das klar defi­nier­te und mul­ti­per­spek­ti­visch auf­ge­bau­te Prüf­ver­fah­ren sofort ein­ge­lei­tet. Seit­dem liegt uns kein neu­er Sach­stand vor.

In jedem lau­fen­den Ver­fah­ren steht der Schutz aller Betei­lig­ten im Vor­der­grund: der Schutz der Kin­der mit ihren Eltern und Fami­li­en, aber auch der Schutz der eige­nen Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter.

Alle uns vor­lie­gen­den Vor­wür­fe wer­den an die zustän­di­ge Auf­sichts­be­hör­de gemel­det und alle zur Bewer­tung der kind­li­chen Gefähr­dung wich­ti­gen Doku­men­te wer­den trans­pa­rent dar­ge­legt.

Bit­te haben Sie Ver­ständ­nis, dass wir auf­grund der aktu­el­len Ver­dachts­ab­klä­rung und des lau­fen­den Ermitt­lungs­ver­fah­rens zum Schutz aller Betei­lig­ten kei­ne ver­tief­ten Infor­ma­tio­nen wie Daten, Namen oder ähn­li­ches ver­öf­fent­li­chen wer­den.